E+M Prüfert schreiben im "Donnerstagsbrief" zu "XIII Mal Hamlet":
...So war pur zu erleben, wie Schüler/innen [...] in einer alles anderen als alltäglicher Sprache agierten.
Zorn und Hass, Leidenschaft und Liebe, Kummer, Schmerz und Trauer, Ironie und Witz, alle Facetten wurden überzeugend und beseelt dargestellt. Beeindruckend war auch die Präsenz der gesamten Klasse während des kompletten Stückes und nicht nur das Können einzelner Schüler. Authentisches Spiel, spannend und mitreißend.
Regisseur Herr Krichbaum, großen herzlichen Dank!! dass sie mit Herz und großer Menschenkenntnis am Werke waren, dies konnte man an den zwei Abenden sehen und erleben.
Um es mit Goethe zu sagen: Herrliche Stunden - nicht weinen dass sie vorüber, sondern freuen dass sie gewesen.
Julia Anderton schreibt zu "Hin und Her" im "Wiesbadener Kurier": "Beispielhaft für die starke Gesamtleistung des Ensembles sei Mario Krichbaum hervorgehoben, dem als Wandler zwischen den Staaten auch die Gratwanderung zwischen Tragödie und Komödie hervorragend nuanciert gelingt."
Meine Fresse!
Die Welt, ein Theater der Statisten: „To Be. Hamlet“ in den Frankfurter Landungsbrücken
Als Vorsichtsmaßnahme wegen kusierender Urheberrechtsverletzungen im Internet kann der hier eigentlich zitierte Text nicht weiter verwendet werden. Wer den sehr gut geschriebenen FAZ-Artikel von Christoph Schütte lesen möchte, wende sich deshalb bitte direkt an die FAZ...Schade, dass es so weit gekommen ist.
Mario Krichbaum 08.04.2012
Den entsprechenden Text über das Zitieren im Internet und die Konseqenzen findet man unter folgendem Link: